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Die Kriya-Yoga Technik wurde durch den indischen Yogi Paramahansa Yogananda (Autor der "Autobiographie eines Yogi") im Westen erstmals einem breiten Publikum bekannt gemacht. Sie vereinigt sämtliche bestehenden Yoga- Arten in einer effektiven Übungsabfolge und fördert und beschleunigt so die spirituelle Entwicklung ganzheitlich und optimal. „Eine halbe Minute Kriya entspricht einem Jahr natürlicher geistiger Entwicklung" sagte Yogananda. Dem Übenden wird ermöglicht, die Pflichten des Alltags mit der spirituellen Entwicklung zu kombinieren, was Erkenntnis und Verständnis fördert, eine Grundbedingung für Gelassenheit, Ausgewogenheit, Selbstsicherheit und Zufriedenheit.
 
Kriya-Yoga ist eine uralte Methode, die schon in den Yoga Sutren des Patanjali erwähnt wird. Andere indische Schriften (katha-upanishad) berichten, dass im Goldenen Zeitalter des satya yuga nur ein universeller Yoga bekannt war, der dann in Vergessenheit geriet. Im Jahre 1861 übertrug Mahavatar Babaji seinem Schüler Lahiri Mahasaya den Auftrag, diese Technik wieder allen interessierten Menschen zugänglich zu machen. Kriya-Yoga war/ist nicht ausschliesslich für Mönche gedacht, ebenso wurden Laien und Frauen als SchülerInnen angenommen, was damals für Indien eine Revolution war.
 
Obschon die Übungen des Kriya-Yoga eine sehr kraftvolle Wirkung entfalten können, sind sie dennoch einfach und nach einigem Üben auch selbstständig auszuführen und bestehen nicht aus komplizierten Körperstellungen. Die Technik entspricht modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen, wie z.B. Dr. Joe Dispenza.
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"Eine Minute Kriya-Yoga beschleunigt die geistige Entwicklung um ein Jahr!"
Yogananda